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  • Verkaufe Feathercraft K1Datum31.03.2009 21:23
    Thema von Kim im Forum Verkaufe

    Verkaufe 1er Faltboot

    Feathercraft K1 Standard

    Inklusive:
    • Spritzdecke
    • Steueranlage
    • Lukendeckel
    • Seasock
    • Einfacher Packsack mit Griff und Schnallen für Tragegurte (nicht dabei) geflickt und etwas mitgenommen
    • Datenblatt, Use and Maintenance, Assembly Instructions (Aufbauanleitung, Text und Bilder), alles Englisch
    • Reperaturmaterial

    € 1850,-

    Feathercraft K1 Standard in Rot/Schwarz, Seriennummer: 091091
    Maße nach Datenblatt 480 x 66 cm, 21 kg
    Zuladung: 175 kg
    Packmaß nach Datenblatt: 88 x 53 x 28 cm
    Deck: Coated Cordura Nylon, Nähte mit Seam Seal nachgearbeitet
    Bootshaut: Urethane / Nylon Laminate
    Gestell: Aluminium

    Ich habe das Boot 2000 unbenutzt von einem Rentner gekauft, der es sich für einen Alaskatripp gekauft hat, den er dann nie gemacht hat. Er hatte es nicht ein einziges Mal im Wasser. Ich habe 2001 den damals aktuellen Sitz nachgekauft, da der eine besserer Sitzschale und eine aufblasbare Rückenstütze hat. Da habe ich auch die Nähte auf dem Deck mit Seam Seal verschlossen. Ich war mit dem Boot fünf Wochen auf dem Noatak und dem Prince William Sound in Alaska und danach noch ein paar Wochenenden auf der Nord- und Ostsee. 2006 habe ich bei Kanu Connection in Berlin die Kielstreifen nachkleben lassen, seitdem ist das Boot nicht mehr benutzt worden. Insgesamt ist es also recht wenig gefahren.
    Mein Freund war auf der Alaskatour mit einem K1 Expedition unterwegs, wodurch wir die Boote sehr gut vergleichen konnten. Die Standard-Haut ist 2 kg leichter als die Expedition-Haut und fühlt sich etwas steifer an. Dadurch wirkt das ganze Boot beim Paddeln etwas steifer als der K1 Expedition, was ich sehr angenehm fand. Nachteile habe ich mit der Standard-Haut nicht bemerkt, und fünf Wochen Fluss und Ozean in Alaska sind ja ein anständiger Praxistest.
    Natürlich habe ich es nach jedem Tripp mit Süßwasser gespült und sauber und trocken gelagert.
    Der Packsack ist eine einfache Hülle aus Cordura mit Tragegriff ohne Verstärkungen oder Polster. Er hat zwar vorgefertigte Gurtschnallen für Rucksackgurte, ich habe das aber nie ausprobiert und auch keine Gurte dafür. Er hat im Flugzeug leider auch ein paar (inzwischen genähte) Risse und Flecken davongetragen. Beim Griff habe ich meine alte Adresse draufgeschrieben, die aber schon langsam verblasst. Der richtige Tragerucksack von Feathercraft ist mit Sicherheit besser, aber halt auch schwerer und hat ein wesentlich größeres Packmaß. Während ich den Packsack in Alaska einfach klein zusammengelegt weit in der Bugspitze verstaut hatte, war der Rucksack bei meinem Freund schon schwerer unterzubringen.
    Bei der Spritzdecke ist ganz vorne, wo sie über eine Schraube zum Aufbauen des Bootes gelegt wird, innen das PVC-Laminat etwas beschädigt. Leider war die Schraube wohl etwas scharfkantig. Nachdem ich sie entgratet habe, ist nichts weiter passiert.
    Der Boden hat natürlich von unten einige normale Gebrauchsspuren und Kratzer.

    Das Boot liegt in Niedernjesa bei Göttingen (5 Minuten von der A7-Raststätte Göttingen) und kann natürlich besichtigt werden. Mehr Bilder und Infos gibt es unter http://www.kimkrueger.de/K1 .

    Kim Krüger, 05509-924520, 0179-9755265, kim.krueger@onlinehome.de .


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